Meine Zeitungsartikel

 

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"Der Geist Basels"

Gastbeitrag "Einspruch" vom 28.01.2019 in der Basler Zeitung

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"Sind Religionen noch zeitgemäss?"
Hier klicken: Forum Basler Zeitung vom 10.03.2010 

Über den Atheismus/"Göttliches modernisieren"
Hier klicken: Berner Bund vom 24.04.2009

 

Zitate

 

"Ich mag keine Helden. Sie machen mir zu viel Lärm in der Welt."

Voltaire

 

"Niemand hat es mit mehr Geist unternommen, uns zu Tieren zu machen als Sie; das Lesen Ihres Buches erweckt in einem das Bedürfnis, auf allen vieren herumzulaufen."

Voltaire in einem Brief an Rousseau

 

"Du würdest dein Leben hingeben, sagst du, um zu Ruhm und Glück unseres Vaterlandes beizutragen. Wohlan denn, Robespierre, halte Wort und erlöse das Land!"

Olympe de Gouges

 

 

"Cui bono?" ("Wem nützt es?")

Cicero

 

"Der Mensch ist nichts anderes als sein Entwurf; er existiert nur in dem Masse, als er sich entfaltet."

Sartre

 

"Der Mensch ist im Grunde Begierde, Gott zu sein."

Sartre 

  

 

 

"Ich ersticke. Europa ist mir zu eng."

Napoleon

 

"Die Revolution ist vorbei. Ich bin die Revolution."

Napoleon

 

"Ich bin zu spät auf die Welt gekommen. Es lässt sich jetzt nichts Grosses mehr vollbringen."

Napoleon

 

"Unter allen Geschöpfen ist keines so schön, wie ein mit Bildung geschmückter Mensch."

Epiktet

 

 

"Wenn auch die Wirklichkeiten der Seele unsichtbar bleiben und sich nicht mit den Händen greifen lassen, so sind sie dennoch Wirklichkeiten."

Victor Hugo

 

 "Die Bosheit trinkt den grössten Teil ihres Giftes selbst."

Attalus, Stoiker, lebte zur Zeit von Tiberius

 

"Geht man allen Religionen auf den Grund, so beruhen sie auf einem mehr oder minder widersinnigen System von Fabeln. Es ist unmöglich, dass der Mensch von gesundem Verstand, der diese Dinge kritisch untersucht, nicht ihre Verkehrtheit erkennt."

Friedrich der Grosse

 

"Lange genug war ich Amboss. Jetzt will ich Hammer sein."

Friedrich der Grosse

 

"Um die Irrtümer der Welt auszurotten, müsste man das ganze Menschengeschlecht vertilgen."

Friedrich der Grosse

 

"Ich weiss nicht, was das sein mag, das ewige Leben. Aber dieses hier, das diesseitige, ist ein schlechter Scherz."

Voltaire

 

"Im Übrigen sage ich, was ich denke, und schere mich keinen Deut darum, ob die anderen ebenso denken wie ich."

Voltaire

 

 

"Die Geburt ist offenbar ein Schwerverbrechen, denn sie wird mit dem Tode bestraft."

Voltaire

Textausschnitte aus den "Kunstbetrachtungen"

Pirmin A. Breig



"Je empfindsamer man als Mensch ist, desto mehr erlebt man, dass Kunst Wirkung hat. Direkte und unmittelbare. Wenn ich mich vor ein Kunstwerk stelle und es auf mich wirken lasse, so ist die Wirkung dieses Kunstwerkes auf mich in direktester und unmittelbarster Weise, nämlich so, wie es sich mir selber zeigt. Das heisst in anderen Worten: Ein abstraktes Kunstwerk hat abstrakte Wirkung auf mich, ein nicht abstraktes nicht abstrakte, ein farbiges farbige und so weiter. Für den betreffenden Künstler, der Kunstwerke erschafft, heisst das somit, dass er sich, sofern er sich der Bedeutung von Kunst für den Menschen und ihrer Wirkung auf ihn in wirklicher und ernsthafter Weise bewusst ist, vor folgende Frage gestellt sieht:
 Was für eine Kunst ist es, die ich dem Menschen entgegenstellen will in Anbetracht dieser Tatsache, dass sich jegliche Form von Kunst in direktester und unmittelbarster Weise auf den Menschen und im Menschen auswirkt? Eine, die in destruktiver Weise an ihn herantritt oder eine, die ihn vielmehr in seinem ureigenen und konstruktiv-geistigen Menschsein erfasst?"

"Wäre der Mensch von seinem Ursprunge her nur ein sinnlich-materielles Wesen und nicht auch ein übersinnlich-geistiges, so wäre jegliche Bemühung für ein Geistiges in der Kunst sinnlos. Die heutige Kunst scheint sich nur noch mit dem Sinnlich-Materiellen auseinanderzusetzen, weil sie selbst nicht mehr an ein Übersinnlich-Geistiges als Ursprüngliches eines Menschen glaubt."


"Nicht dass ich mich einer heutigen Entwicklung der Kunst grundsätzlich oder generell entgegenstellen möchte, mitnichten, denn sie ist ja auch Ausdruck einer heutigen Zeit und muss deshalb als solche akzeptiert werden. Doch dass damit das Wesentliche einer Kunst, nämlich das (wirklich) Geistige, Inhaltliche, Tiefgründige, das seinerseits wiederum Bezug hat zum Menschen selbst, <...> , immer mehr verloren geht oder aber verloren gehen kann, ist es, was mich so sehr an einer heutigen Entwicklung stört. Denn die primäre Frage für die Kunst ist ja nicht: „Wieviel kann ich damit verdienen?“, „Wieviel Erfolg habe ich damit?“, „Werde ich damit berühmt?“ oder: „Spreche ich damit auch die reine Sinnlichkeit eines Betrachters an?“, sondern vielmehr zum Beispiel: „Welches ist ihr Inhalt?“, „Wie wirkt sie auf den Menschen?“ oder „Wem oder was dient sie?“ Sich selbst vielleicht, sodass es den Menschen dafür auch gar nicht mehr braucht, oder eher einem Allumfassenderen, nämlich auch dem Menschen, damit er durch sie in seinem eigenen (höheren?) Menschsein, in seiner eigenen (höheren?) Entwicklung umso mehr begriffen, vielleicht sogar grundsätzlich wieder bewusst gemacht werden kann?"

"Abstrakte Kunst hilft mit, dem Menschen sein Geistiges vergessen zu lassen, weil sie nichts mehr wirklich Konkretes ausser Abstraktionen zur Darstellung bringt."
 


Künstlermesse

 

2005, 2006 und 2007 führte ich in Basel - jeweils parallel zur Art Basel - drei Künstlermessen durch.

 
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Die ars intuita 1-05
im Volkshaus Basel
 
 

Marc Aurel und die Stoa - Zitate

Immanuel Kant

 

"Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschliessung und des Muthes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Sapere aude! Habe Muth, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! ist also der Wahlspruch der Aufklàrung."

Immanuel Kant, Bantwortung der Frage: Was ist Aufklärung?

Victor Hugo - Zitate

Seneca

 

SENECA

 

 

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