MEINE SCHRIFTEN
Meine Schriften/Bücher sind im Buchhandel oder in (praktisch allen) Online-Shops erhältlich
1)
"Die Königin des Südens auf dem Weg nach Norden - Eine Geschichte der Nachtseite"
ISBN:9783754382684, 64 Seiten, 2022, EURO 7,70, SFr. 11,50
In der Deutschen Nationalbibliothek verzeichnet.
Die in Afrika wirkende Königin macht sich auf den Weg zu König Salomon nach Jerusalem, um dessen Tempel zu beschauen. Enttäuscht löst sie ihre Verlobung auf und flüchtet mit dem im Kerker Salomons eingesperrten Jüngling, den sie befreite, nach Ägypten. Ihre weitere Stationen sind: Erneut Jerusalem, Ephesus, dann Südfrankreich, Vogesen, Basel, Colmar - und dann "Hyperborea", im nördlichsten Norden.
Ihren Impuls nehmen beispielsweise auf: Esclarmonde de Foix (Katharer), Jeanne d`Arc (Hundertjähriger Krieg) und Olympe de Gouges (Französische Revolution). Aber auch die drei Frauen, die im Hintergrund der Kreuzigung auf Golgatha beiwohnten. Den Gegenimpuls dazu bilden Jakobus (via Saverne nach Strassburg), Johannes (via Col du Bonhommes nach Colmar) und Petrus (via Burgunderpforte nach Basel).
2)
"Der Weg aus dem Labyrinth oder Wie das selbstständige Denken zum Faden der Ariadne wird - Erkenntnisse eines Platonikers über Zusammenhänge und den Sinn des Lebens."
Dieses Buch bildet eine Art Essenz meiner Erkenntnissen und Erfahrungen aus meinem bisherigen Leben. Vielleicht kann man es auch als eine Art "Credo" bezeichnen?
ISBN: 978-3-7407-8029-6, 380 Seiten, 2021
In der Deutschen Nationalbibliothek verzeichnet.
3)
"Verliert Europa sein Gesicht? Gedanken über Europa und jene Kräfte, die es aufgeben oder verhindern (und sogar zerstören?) wollen - und was man dagegen tun kann"
Diese Schrift verfasste ich aus Sorge um Europa. Sie wurde von verschiedenen namhaften (hohen) EU-Politikern gelesen. (Auch von der damaligen Bundeskanzlerin von Deutschland.)
ISBN: 978-3-7460-0011-41, 56 Seiten, 2017
In der Deutschen Nationalbibliothek verzeichnet.
4)
"Das Haupt der Schweiz und das Tor zu Europa - Warum Basel der Schweiz eine andere Bedeutung geben könnte."
ISBN: 978-3-7448-7031-3, 60 Seiten, 2017
Diese kleine Schrift schrieb ich aus damals gegebenem Anlass. Es ist in dem Sinne nicht mehr ganz aktuell (was man schon am Cover-Bild erkennt). Die geografische Situation von Orten in Bezug zum Menschen gilt jedoch selbstverständlich immer noch. So ordne ich den Norden dem Kopf oder dem Denken, die Mitte dem Herz oder dem Fühlen und den Süden dem Willen oder der Tat zu. Basel als Stadt im Norden der Schweiz beinhaltet somit für mich den Bezug zum Kopf oder zum Denken, als Stadt des Südens der Oberrheinregion jedoch den Bezug zum Willen und zur Tat. Hier repräsentiert Strassburg den Kopf oder das Denken. Da Basel als Dreiländerstadt ein "Europa im Kleinen" ist, hätte es die Möglichkeit, die Schweiz für Europa zu öffnen. Die Schweiz müsste eigentlich also, um mit Europa klarzukommen, auf Basel setzen. Stattdessen setzt es mehr auf Zürich (den Kehlkopf der Schweiz.)
In der Deutschen Nationalbibliothek verzeichnet.
5)
"Das gnostische Christentum"
ISBN: 978-3-7407-3051-2, 120 Seiten, 2017
Mein erster Versuch, das Christentum auf der Grundlage der Erkenntnis (Gnosis) und nicht auf der Grundlage der Verklärung (Sophia) darzulegen. Dabei zeigt sich, dass das Christentum, wie wir es heute verstehen, wohl nicht eigentlich oder überhaupt nicht mehr mit dem wahren Christentum in Zusammenhang steht, sondern mehr doch mit einem (verfälschten) Abbildhaften davon.
Wie der Gnostiker Basilides, der in Alexandria wirkte, kam auch ich zum Schluss, dass nicht Jesus, sondern ein Unschuldiger für ihn (und anstelle von Judas, der eigentlich ursprünglich als Messias angedacht war) am Kreuz geopfert wurde. Auch die Juden sprachen davon, dass der Gekreuzigte nicht der König der Juden wäre, sodass deshalb für sie die Inschrift am Kreuz hätte geändert werden müssen.
Anmerkung: Mit "Gnosis" oder "gnostisch" meine ich nicht die mittelalterliche Bedeutung, sondern das griechische Wort "gnosis" im Sinne von Wissen oder Erkenntnis, so wie "sophia" Weisheit bedeutet. (Die Bibel ist ein Buch der Weisheit.) Dies wird am Anfang des Buches erklärt. (In diesem Sinne kann "gnosis" auch Prometheus, dem selbstständig Denkenden, und "sophia" Epimetheus, dem Nachdenkenden, zugeordnet werden.)
Da ich dieses Buch vor acht Jahren schrieb, ist es selbstverständlich, dass ich es heute mit weiteren Erkenntnissen ergänzen würde. Und vielleicht auch mit zwei, drei anderen Aussagen.
In der Deutschen Nationalbibliothek verzeichnet.
6)
"Das gnostische Christentum - Teil 2 - Der Kugelmensch Platons", über das Geschlechtliche des Menschen
ISBN: 978-3-7407-3098-7, 64 Seiten, 2017
Warum der Mensch nicht auf einem allein Männlichen nur, wie die Sophistik meint, aufgebaut ist. Und warum die Sophistik deshalb aber dennoch oder gerade deswegen meint, das Weibliche zu bekämpfen. Es ist das ewig Weibliche, das sich in Ur-Adam legte und so diesem damit das menschliche Antlitz gab. Das ewig Weibliche teilte Ur-Adam, der Kugelmensch war, in zwei männliche und zwei weibliche Nachkommen.
In der Deutschen Nationalbibliothek verzeichnet.
7)
"Das begrenzte Glück - Lyrik"
Nicht mehr erhältlich, 2003
Gedichte und Erzählungen
In der Deutschen Nationalbibliothek verzeichnet.
8)
"Kunstbetrachtungen"
Nicht mehr erhältlich, 2008
In der Deutschen Nationalbibliothek verzeichnet.
9)
"Publius Quinctilius Varus - Ein Menschenschicksal zwischen Leben, Tod und neuer Geburt", mit Pseudonym herausgegeben
Nicht mehr erhältlich.
In der Deutschen Nationalbibliothek verzeichnet.
10)
"Fragmente eines Reisenden"
Nicht mehr erhältlich.
ISBN: 978-3-86548-389-5
11)
"Über die Schönheit"
Musikalische Kompositionen
CD (Doorknocker Basel)
P.A.B. / 2022
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